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07.03.14 –
Ursprünglich Kampftag für das Frauenwahlrecht, steht er heute für die Forderung der allgemeinen Gleichstellung der Frau in allen politischen, gesellschaftlichen wie auch wirtschaftlichen Bereichen.
Beschrieb Clara Zetkin den ersten Protestmarsch zum internationalen Frauentag 1911 als "wichtigste Kundgebung für das Frauenwahlrecht", so können wir heute sagen: Das Wahlrecht haben wir zwar, aber gleichberechtigt sind wir noch lange nicht.
Solange Frauen für die gleiche Arbeit nicht die gleiche Entlohnung wie die männlichen Kollegen bekommen, solange in den Führungsetagen vieler Unternehmen immer noch mehr Männer als Frauen sitzen, solange vor allem Frauen aufgrund ihrer Beschäftigungsbiografie von Altersarmut bedroht sind, solange ist der 8. März so lebendig wie vor 103 Jahren, als er zum ersten Mal begangen wurde.
Weltweit und vor Ort wird der Internationale Frauentag am 8. März durch unterschiedlichste Aktionen, wie Protestmärschen, Lesungen, Theaterspiel u.v.m. gewürdigt.
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