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Besuch bei den OMAS GEGEN RECHTS
Besuch des sozialen Kaufhauses Herzberg
OPAS sind den OMAS GEGEN RECHTS auch sehr willkommen!
Eine noch kleine aber sehr engagierte Gruppe, von Frauen, die noch wachsen will, habe ich am Samstag an ihrem Stand auf dem Osteroder Wochenmarkt besuch
Die Frauen und auch ein Mann machen sich stark für die parlamentarische Demokratie in Europa für Rechtsstaatlichkeit, Vielfalt und Toleranz, Respekt und Achtung von Mitbürgern unabhängig von Religion und ethnischer Zugehörigkeit.
Liebe OMAS GEGEN RECHTS ihr leistet parteiübergreifend wichtige Arbeit und unterstützt uns demokratischen Parteipolitiker*innen bei unserer Arbeit.
VIELEN DANK DAFÜR!
Unsere Gemeinsame Aufgabe ist es Rechtpopulismus, Rechtsextremismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Hass und Hetze Engagement und deutliche Worte entgegenzusetzen.
Über die Einladung zu ALZ gGmbH habe wir uns sehr gefreut. ALZ steht für Arbeit - Leben- Zukunft und wurde gegründet, um Menschen eine Chance zu bieten, Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit zu finden.
Nach einer anfänglichen 5-jährigen Förderphase steht die gGmbH nun schon über 20 Jahre auf eigenen Beinen und kommt ohne Förderung aus, das ist eine wirklich erstaunliche Leistung, die auf sehr viel freiwilligem Engagement aufbaut.
Das Sozialkaufhaus bietet günstig gebrauchte Möbel an und hilft Menschen ihren Haushalt für wenig Geld auszustatten.
Der Verein bietet Beschäftigung und berufliche Qualifizierung in den Bereichen Verkauf, Transport, Lager und Hauswirtschaft.
ALZ leistet einen großen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt. Beim Punkt Nachhaltigkeit sind sie ein bedeutender Faktor in der Region. Weil viele Dinge länger genutzt werden, werden Ressourcen geschont. .
Das Engagement des Vereinsvorstandes hat mich wirklich beeindruckt! Daher ganz herzlichen Dank an den Vorstand für die wichtige Arbeit die ehrenamtlich geleistet wird. Genauso gilt der Dank der Geschäftsführung und allen Mitarbeiter*innen für diese gesellschaftlich so wichtige und nachhaltige Arbeit.
Freiwilliges Engagement muss viel stärker anerkannt und auch honoriert werden. Mehr Anerkennung führt zu mehr Sichtbarkeit und Attraktivität, so lassen sich vielleicht auch wieder mehr Menschen für das Ehrenamt gewinnen.
Der Besuch des Kunsthandwerkerhofs Alte Münze kam uns vor, wie ein Nachmittag Urlaub.
Der Kunsthandwerkerhof in Clausthal-Zellerfeld ist ein toller Ort zum Verweilen und er lebt durch die Besucher, die er mit seinem spannenden Angebot anlockt. Aber der Tourismus für das Reiseziel niedersächsischer Harz braucht bessere Unterstützung.
Bei der Frage der Nachhaltigkeit punktet der Harz schon: Die Entfernung zu Hamburg, Berlin, Köln oder Frankfurt ist nicht groß. Trotzdem ist die klimafreundliche Anreise ohne Auto schwierig.
Der Harz braucht dringend eine bessere Anbindung an den Bahnfernverkehr.
Innenstädte mit Gastronomie und Einzelhandel sind immer auch Anziehungspunkte für Touristen. Leider wirkt sich der zunehmender Leerstand auch in Clausthal-Zellerfeld negativ auf Ambiente und Attraktivität aus. Es muss gelingen, mit neue Ideen für leerstehende Gebäude und geringeren Hürden durch den Denkmalschutz Gebäude zeitgemäß und flexibel zu entwickeln um auch Stadtzentren wieder zu tollen Orten zum Verweilen zu machen.
Aus unserem Wahlprogramm: Bündnis 90/die Grünen bekennen sich daher zu einer Baukultur, die die Tradition und Eigenart unserer Städte und Dörfer bewahrt und zugleich deren Zukunftsfähigkeit sichert. Dies beinhaltet einen innovativen und nachhaltigen Umgang mit der historischen Bausubstanz im Sinne eines lebendigen Denkmalschutzes.
1975 wurden dort nach Sturmschäden Waldgesellschaften mit über 600 Baum- und Straucharten aus aller Welt gepflanzt. Der 65 ha große Baumgarten wird von den Mitarbeitern des Forstamtes Riefensbeek gepflegt. Ein Besuch lohnt sich auch besonders mit Kindern zu allen Jahreszeiten.
Was können wir von diesem Wald-Experiment für die Zukunft der Harzer Wälder lernen? Revierförster Kropla machte deutlich: Ein Mix aus heimischen standortgerechten Baumarten hat Priorität für die Wiederbewaldung. Ein Drittel der Fläche soll für die natürliche Waldentwicklung zur Verfügung stehen. Einige nichtheimische Arten könnten eine Rolle spielen, müssen aber noch weiter erforscht werden. Besonders interessant ist die Orient-Buche, eine sehr nahe Verwandte unser heimischen Rotbuche, die hier gut ins Ökosystem passt. Ein vielfältiger Mix ist als Waldgesellschaft gesünder und der Wald hat so eher eine Zukunft, weil niemand genau vorhersagen kann, welche Baumarten trotz Klimawandel eine Zukunft haben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier finden Sie meine Bewerbung, die ich für meine Kandidatur zur niedersächsischen Landesliste eingereicht habe. Hieraus können Sie schon einige Schwerpunkte meiner politischen Arbeit entnehmen.
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