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13.03.13 –
„Der Beschluss des Göttinger Kreistages zur Kreisfusion am 6. März sowie der nachfolgende Beschluss des Kreistages Osterode am 11. März sind erste Schritte in Richtung Regionsbildung in Südniedersachsen, die wir Grüne schon seit Jahren befürworten. Sie kann langfristig zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Motor für die Region werden, wenn eine sinnvolle Neustrukturierung des südniedersächsischen Raumes gelingt,“ kommentiert die Sprecherin des Göttinger Kreisverbandes Marie Kollenrott die gestrige Abstimmung.
Gestern hat sich der Kreistag Osterode mit den 23 Stimmen für weitere Verhandlungen mit Göttingen zur Kreisfusion ausgesprochen, die Vorlage der Verwaltung wurde bei nur einer Gegenstimme angenommen. Die Kreistagsmehrheit liegt bei 21 Stimmen, die rot-grüne-Mehrheitsgruppe hat 23 Stimmen. Bis auf eine CDU-Abgeordnete hat die gesamte Opposition die geheime Abstimmung boykottiert. „Wir nehmen an, dass die CDU der Abstimmung fernblieb, weil sie um ihre Fraktionsdisziplin fürchtete und sich keine Blöße geben wollte,“ so Kollenrott abschließend.
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