Kreisverband: Strategische Nettoschließungen in Südniedersachsen?

Grüne sehen zweifelhafte Strategie der Edeka-Tochter Netto in Südniedersachsen Nach Meinung der Göttinger Grünen schließt Netto rentable Filialen in Südniedersachsen, um „unliebsame Vertrauensleute  unter ihren MitarbeiterInnen loszuwerden“, so Martin Bretzler, Kreisvorstandsmitglied der Göttinger Grünen.

09.07.12 –

Grüne sehen zweifelhafte Strategie der Edeka-Tochter Netto in Südniedersachsen

Nach Meinung der Göttinger Grünen schließt Netto rentable Filialen in Südniedersachsen, um „unliebsame Vertrauensleute  unter ihren MitarbeiterInnen loszuwerden“, so Martin Bretzler, Kreisvorstandsmitglied der Göttinger Grünen.

Nachdem die Grünen gemeinsam mit GewerkschaftsvertreterInnen erfolgreich MitarbeiterInnen des Discounters Netto bei der Wahrnehmung von Arbeitnehmerrechten und bei Mobbingverdacht unterstützt haben, komme jetzt die Gegenreaktion mit dem Vorschlaghammer. Ohne Rücksicht auf MitarbeiterInnen und gegen die Interessen der KundInnen würde nun Märkte im Bereich von Verdi- Südniedersachsen geschlossen, um Vertrauensleute aus dem Betrieb zu bekommen, verdächtigt der aktive „Netto-Pate“ Martin Bretzler aus Hann. Münden das Management des Discounters. „Dieses  unakzeptable Verhalten wird unsere Anstrengungen zur Unterstützung der Netto-MitarbeiterInnen und der Gewerkschaft Verdi vor Ort noch verstärken“.

Kategorie

Kreisverband | Presseinformation | Startseite

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>