Neues Sprecher/innen Team bei den Göttinger Grünen

Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung hat der Kreisverband Göttingen  von Bündnis 90/Die Grünen  Ute Haferburg, Friedland,  zur Sprecherin gewählt und Hans Georg Schwedhelm, Duderstadt, als Sprecher des Kreisvorstandes bestätigt.

Weiter gehören dem Kreisvorstand Göttingen Efrosini Bachtsevani-Behmel, Bovenden, Ulrike Naumann, Hann. Münden, Ernst Gottwald, Lino Klevesath (Kassierer),  Rahima Valena und Mathias Venus, alle Göttingen, an.

Hans  Georg Schwedhelm stellte in seinem Bericht die Schwerpunkte der politischen Arbeit im letzten Jahr da. Wir haben derzeit den höchsten Mitgliederstand im Kreisverband Göttingen. Im letzen Jahr ist  eine Vielzahl neuer Mitglieder hinzugekommen. Hierzu hat die aktuelle Atomdiskussion beigetragen, aber auch die aktive politische Arbeit und  grüne Kommunalpolitik/innen in den unterschiedlichen Gemeinde- und Stadträten.

"Auch die Göttinger Grünen verstehen sich als Teil der Anti-Atom-Bewegung und protestieren immer wieder gegen Nazis. Deshalb ist es uns wichtig, dass  sich eine möglichst große Zahl an Grünen Sympathisanten und Mitglieder an den Protestaktionen gegen den NPD Parteitag in Northeim am 22.5.2011 und an der Demo am 28.5.2011 in Göttingen unter dem Motto „Atomkraft: Schluss jetzt - Alle AKW abschalten sofort und endgültig“  in Göttingen beteiligen."

Für die neu gewählte Sprecherin des Grünen Kreisvorstand Ute Haferburg  ist die weitere Vorbereitung der Kommunalwahl im September 2011 die wichtigste Aufgabe in den nächsten Wochen. "Wir wollen unsere politische Inhalte und das ist besonders die Energiewende durch starke Grüne Fraktionen in den Gemeinde- und Stadträten durchsetzen. Unser Ziel ist auch in Gemeinderäte einzuziehen, wo es bisher keine Grünen Mitglieder gibt. Hierbei zeichnet sich zum Beispiel in der Samtgemeinde Gieboldehausen eine sehr positive Entwicklung ab.

Wir haben die große Chance in Niedersachen die erste Grüne Landrätin mit Christel Wemheuer zu stellen," verdeutlichte Haferburg,  "dafür werden wir in den nächsten Wochen weiter arbeiten."



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