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Störungen der Göttinger Anti-Atom-Mahnwache werden scharf verurteilt.

Der Göttinger Kreisverband verurteilt die wiederholten Störungen der Göttinger Anti-Atom-Mahnwache scharf. Am 5. November wurden Teilnehmende der monatlichen Anti-Atom-Demonstration erneut durch zwei rechte Unruhestifter bedroht.

10.11.12 –

Der Göttinger Kreisverband verurteilt die wiederholten Störungen der Göttinger Anti-Atom-Mahnwache scharf. Am 5. November wurden Teilnehmende der monatlichen Anti-Atom-Demonstration erneut durch zwei rechte Unruhestifter bedroht. "Seit dem 3. September haben sich solche Fälle mehrfach ereignet", erklärt Marie Kollenrott, Kreisvorstandssprecherin und Direktkandidatin im Wahlkreis Duderstadt. "Wir dürfen es nicht zulassen, dass rechte Provokateure weiterhin versuchen, die Göttinger Anti-Atom-Mahnwache zu stören. Deshalb fordern wir alle demokratisch gesinnten Demonstrierenden auf, ein Zeichen zu setzen und bei der nächsten Anti-Atom-Mahnwache am 3. Dezember zahlreich zu erscheinen und damit nicht nur der Atomkraft, sondern auch den Nazis entgegenzutreten." 

Die Göttinger Grünen erwarten von der Polizei in diesem Zusammenhang ein besonnenes Vorgehen und einen Schutz der Mahnwache vor Provokationen und Bedrohungen von Nazis. "Demonstrierende haben selbstverständlich das Recht, den rechten Störern gewaltfrei, aber bestimmt entgegenzutreten", so Kollenrott abschließend

 

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