Menü
24.01.23 –
Julian Schlumberger:
„Wir freuen uns sehr, dass diese Befragung gezeigt hat, was wir schon lange annehmen: Das Fahrrad erfreut sich großer Beliebtheit in Göttingen und das wird auch in den kommenden Jahren so bleiben. Deswegen ist es unbedingt notwendig, die Erreichbarkeit neu entstehender Wohngebiete mit dem Rad von Anfang an einzuplanen sowie in die Verbesserung des bestehenden Radwegenetzes zu investieren. Gefahrensituationen an Ein- und Ausfahrten müssen konsequent verringert, Trixi-Spiegel angebracht und Radwege breiter ausgebaut werden.
Mobilität wird immer noch zu sehr vom Auto aus gedacht. Eine wirkliche Gleichberechtigung von Radfahrenden, Fußgänger*innen und dem ÖPNV in unserer Stadt muss das Ziel sein. Wir haben nicht vor, alle Fahrzeuge zu verbannen, wollen aber dafür sorgen, dass Menschen, die wirklich auf das Auto angewiesen sind, nicht unter Parkdruck und Staus leiden. Wir freuen uns auf die Erarbeitung neuer Mobilitätskonzepte, die nicht nur Radfahrende in den Blick nehmen, sondern auch einen Fokus auf zu enge Fußwege in Altdörfern legen und die Situation für Pendler*innen verbessern."
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]