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GRÜNE fordern Sozialplan für Betroffene der GT-Druckereischließung

31.03.17 –

Die GRÜNEN aus Stadtratsfraktion und Stadtvorstand bedauern die Schließung des Druckzentrums des Göttinger Tageblattes und sehen die Madsack Mediengruppe in der Verantwortung für die sozialverträgliche Umsetzung.

„Die Madsack Mediengruppe ist jetzt in der Verantwortung, für jede und jeden Einzelnen eine passende sozialverträgliche Regelung mit klaren Perspektiven zu finden“, so Dagmar Sakowsky, GRÜNE im für Wirtschaft zuständigen Ausschuss der Stadt Göttingen, angesichts der Entscheidung der Madsack Mediengruppe, die Druckerei des Göttinger Tageblatts zu schließen. Mit der Schließung setzt sich der Trend fort, dass im gewerblichen Bereich in Göttingen zunehmend Arbeitsplätze verloren gehen.

Marie Kollenrott für den GRÜNEN Stadtverband: „Durch den Rückgang des Vertriebs von Printprodukten geht das Druckereisterben kontinuierlich weiter. Daraus dürfen allerdings keine Härten für die Betroffenen entstehen. Die Verantwortlichen fordern wir dringend auf, für die Beschäftigten einen nachhaltigen Sozialplan zu entwickeln, der deren Bedürfnisse in vollem Umfang berücksichtigt.“

Kontakt:

Dagmar Sakowsky, Fraktionsvorstand im Stadtrat: Sakowsky@gruene-goettingen.de

Marie Kollenrott, Mitglied des Stadtvorstandes: 0170-3891289

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