Menü
31.03.17 –
Die GRÜNEN aus Stadtratsfraktion und Stadtvorstand bedauern die Schließung des Druckzentrums des Göttinger Tageblattes und sehen die Madsack Mediengruppe in der Verantwortung für die sozialverträgliche Umsetzung.
„Die Madsack Mediengruppe ist jetzt in der Verantwortung, für jede und jeden Einzelnen eine passende sozialverträgliche Regelung mit klaren Perspektiven zu finden“, so Dagmar Sakowsky, GRÜNE im für Wirtschaft zuständigen Ausschuss der Stadt Göttingen, angesichts der Entscheidung der Madsack Mediengruppe, die Druckerei des Göttinger Tageblatts zu schließen. Mit der Schließung setzt sich der Trend fort, dass im gewerblichen Bereich in Göttingen zunehmend Arbeitsplätze verloren gehen.
Marie Kollenrott für den GRÜNEN Stadtverband: „Durch den Rückgang des Vertriebs von Printprodukten geht das Druckereisterben kontinuierlich weiter. Daraus dürfen allerdings keine Härten für die Betroffenen entstehen. Die Verantwortlichen fordern wir dringend auf, für die Beschäftigten einen nachhaltigen Sozialplan zu entwickeln, der deren Bedürfnisse in vollem Umfang berücksichtigt.“
Kontakt:
Dagmar Sakowsky, Fraktionsvorstand im Stadtrat: Sakowsky@gruene-goettingen.de
Marie Kollenrott, Mitglied des Stadtvorstandes: 0170-3891289
Kategorie
Presseinformation | Stadtratsfraktion | Stadtverband | Startseite
GRÜNE Fraktion im Rat der Stadt Göttingen
Neues Rathaus
Raum 410
Hiroshimaplatz 1-4
37083 Göttingen
grueneratsfraktion@goettingen.de
Geschäftsführerin
Ina Jacobi
0551 400 2785
0151 16 17 30 89
i.jacobi@goettingen.de
Referentin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Elsa Bransche
0551 400 27 85
0151 16 17 30 88
e.bransche@goettingen.de
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]