Niedersächsische GRÜNE fordern von der Landesregierung Wohnraumaufsichtsgesetz

GRÜNER Antrag zur Ratssitzung am 13. November

09.11.15 –

GRÜNER Antrag zur Ratssitzung am 13. November

 

„Mit einem so eindeutigen Ergebnis hätten selbst wir nicht gerechnet: Unsere LDK hat mit großer Mehrheit den von uns angestoßenen Antrag zum Wohnraumaufsichtsgesetz beschlossen“, so Rolf Becker, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Rat der Stadt Göttingen. Vorlage des beschlossenen Antrags ist der Antrag „Wohnraumschutzgesetz für Niedersachsen“, den die GRÜNE  Fraktion am kommenden Freitag in den Rat einbringen wird. Becker: „Wir gehen davon aus, dass am Freitag auch der Rat der Stadt Göttingen den Oberbürgermeister beauftragt, sich gegenüber der Landeregierung für ein Wohnraumschutzgesetz einzusetzen.“

 

Becker: „Unsere Motivation für den Antrag ist, dass Städte und Landkreise in Niedersachsen schnellstmöglich Zugriff auf vorhandenen Wohnraum bekommen. Dafür brauchen diese eine gesetzliche Grundlage.“ Unter GRÜNEN ist mit dem Beschluss vom Wochenende in Osnabrück klar, dass die niedersächsischen GRÜNEN ein Wohnraumaufsichtsgesetz wollen. Das soll sich nun schnellstmöglich in politischem Handeln widerspiegeln. Die Rot-Grüne Landesregierung ist damit aufgefordert, ein entsprechendes Gesetz zu formulieren.

 

Kontakt:

Rolf Becker, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Rat der Stadt Göttingen, beckernives@remove-this.web.de

Kategorie

Presseinformation | Stadtratsfraktion | Startseite

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]