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GRÜNE setzen sich für junge Unternehmen ein

Räume und Labore sind Voraussetzung für Stärkung des Wirtschaftsstandorts

23.08.16 –

Räume und Labore sind Voraussetzung für Stärkung des Wirtschaftsstandorts

 

„Junger Wirtschaft muss Raum gegeben werden, damit sich diese in der Region Göttingen entfalten kann“, so Dagmar Sakowsky, GRÜNE Vorsitzende des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Feuerwehr der Stadt Göttingen. Sakowsky macht klar, worum es im Antrag „Junger Wirtschaft Raum geben“ ihrer Fraktion geht: „Wir wollen die Region Göttingen als Wirtschaftsstandort stärken und die Chance nutzen, die bei uns hervorragend ausgebildeten jungen Fachkräfte in der Region zu halten.“

Steffani Wirth, GRÜNE im Kreistagsausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen, Planen und Energie: „Göttingen als großer Wissenschaftsstandort hat ein enormes Potenzial für Start-ups und Ausgründungen. Der SNIC (SüdniedersachsenInnovationsCampus) kanalysiert dieses Potenzial, damit aus Ideen Produkte werden können.  Wo aber Produkte entstehen, braucht es eine Produktionsstätte – und daran mangelt es.“ Auch für die GRÜNEN im Kreis ist dieses ein wichtiges Thema, dem sie sich in Zukunft widmen möchten.  Viel zu häufig ziehen hervorragend ausgebildete Fachkräfte und Wissenschaftler*innen weg, weil sie ihre Unternehmensideen nicht in der Region verwirklichen können.

Die GRÜNEN im Rat und im Kreistag sind sich sicher: Mit dem SüdniedersachsenCampus haben wir erstmalig eine kluge gemeinsame regionale Innovationsstrategie. Engpässe sind  Gebäude, Räume und Labore, in denen sich Ausgründungen aus dem Wissenschaftsbereich verwirklichen lassen. Hier sind die städtische Wirtschaftsförderung GWG und die Wirtschaftsförderung des Landkreises GWG gefragt. Für gründungswillige Wissenschaftler*innen und Fachkräfte müssen Lösungen angeboten werden und zeitnah ausreichend Büros und Labore bereitgestellt werden. Sakowsky und Wirth regen an: „Wir möchten, dass GWG und WRG gemeinsam mit Stadt und Landkreis Göttingen eine Internet-Plattform entwickeln, die Angebot und Nachfrage besser zusammen bringt. Dabei sollen insbesondere innovative Konzepte zur gemeinsamen Nutzung von Räumlichkeiten Berücksichtigung finden.“

Kontakt:

Dagmar Sakowsky, GRÜNE Vorsitzende des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Feuerwehr, dsakows@gwdg.de

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